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Kirche Kossebade

Die Kirche ist ein einfacher gotischer Feldsteinbau aus dem 14. Jahrhundert. Die Ostwand wird aus drei Seiten eines Achtecks gebildet. Der hölzerne Glockenturm mit zwei Glocken stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das Innere der Kirche bildet einen großen, ungeteilten Raum. Er wird nach oben durch eine einfache Holzdecke geschlossen. Der Eingang wurde nachträglich im 19. Jahrhundert mit einem geschlossenen Windfang versehen. An der Südwand befindet sich ein aus Stein gehauenes Weihwasserbecken. Der Altar aus den Jahren 1960/61 wurde von W. Henning-Hennings aus alten vorhandenen Altarfiguren geschaffen.